- Schwimmbretter
- Poolnudeln
- Pullbuoys
Einstieg
(~3')
Inhalt
Inhalt
- Impuls: „Nennt die Technikmerkmale des Kraul-Armzuges!“
- 1. Geschlossene Finger
- 2. Wechselseitige Bewegung
- 3. Arm leicht angewinkelt
- 4. Bogenförmige Bewegung (weit nach vorne „greifen“)
- Weitere Technikmerkmale wurden didaktisch reduziert (z.B. Rollbewegung des Körpers zur Eintauchseite, Druckphase unter Wasser, …). Diese Technikmerkmale können auf Wunsch jedoch trotzdem angesprochen werden.
Aktivierung
(~5')
Inhalt
Inhalt
- Sie SuS schwimmen eine Bahn Kraul und sollen dabei ihre benötigten Armzüge zählen.
- Anschließende Geschprächsphase: „Nennt mögliche Gründe, warum manche mehr und manche weniger Armzüge brauchen!
- Mögliche Antworten:
- – Technikunterschiede
- – offene Finger
- – usw
Erarbeitung
(~15')
Inhalt
Inhalt
Übungsreihe
- 1: Kraularmzug mit dem Pullbuoy und Poolnudel:
- Die SuS klemmen den Pullbuoy zwischen die Beine, nehmen die Poolnudel an die Hüfte und fokussieren sich auf den Armzug.
- 2: Kraularmzug mit dem Schwimmbrett:
- Die SuS halten das Schwimmbrett mit gestrecktem Arm in einer Hand und führen mit der anderen Arm den Kraularmzug aus, sodass sie sich auf den Armzug konzentrieren können. Mit den Beinen führen sie gleichzeitig den Kraulbeinschlag aus.
- Falls notwendig können die SuS eine Poolnudel zur Unterstützung verwenden.
- Nach jeder Bahn wechseln die SuS den durchführenden Arm.
- Bei Bedarf können die SuS kurz anhalten und Pause machen.
- 3: Kraularmzug mit dem Beinschlag kombiniert:
- Die SuS die den Armzug beherrschen, sollen den Kraulbeinschlag mit dem Armzug kombinieren und bei einer Bahn die Anzahl der Armzüge zählen.
- Bei Bedarf können die SuS eine Poolnudel zur Unterstützung verwenden.
Reflexion
(~5')
Inhalt
Inhalt
- Vergleich der benötigten Armzüge zwischen Einstieg und Übung 3 der Erarbeitung.
- Gründe für mehr, weniger oder gleichviele Armzüge besprechen.
Abschluss
(10-15')
Inhalt
Inhalt
Kraulstaffel
- Die SuS in mehrere Gruppen gleichmäßig auf die Bahnen verteilen.
- Jede Gruppe bekommt eine Bahn und verteilt sich gleichmäßig auf beide Seiten des Beckens. Beispiel 4er Gruppen: 2 SuS pro Seite.
- Wenn die Gruppen ungerade sind, sollte auf der Seite, die zuerst schwimmt eine Person mehr sein.
- Jeder krault eine Bahn, abklatschen, dann der Nächste.
- Für besseren Überblick: Die SuS sollen sich hinsetzen, wenn sie fertig sind.