- Klassensatz Reifen*
- Sprungkarten
- AB Aufstellungsformen
- Checkpoint Zettel
- Gruppenkarte
- Musikanlage
*Sollten nicht genügend Hula Hoop Reifen vorhanden sein, können Springseile als Kreise ausgelegt werden und/oder alte Fahrradreifen verwendet werden.
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Ringjump-Playlist
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Aktivierung
(~10')
Inhalt
Inhalt
Reise nach Jerusalem:
- Es liegt ein Reifen weniger aus als aktive SuS anwesend sind.
- Die Lehrkraft hat einen weiteren Reifen in der Hand.
- Die SuS haben die Sprungkarte in der Hand und laufen damit kreuz und quer zur Musik durch die Halle.
- Auf Pfiff suchen sich alle SuS so schnell wie möglich einen Reifen.
- Derjenige, der keinen Reifen mehr erhalten hat, holt sich den Reifen der Lehrkraft und übt den
- Basisprung mit diesem Reifen.
- Alternativ kann eine andere Aufgabe für die entsprechende Person verteilt werden.
- Nach erneutem Pfiff laufen die SuS wieder kreuz und quer durch die Halle und die Lehrkraft nimmt einen anderen Reifen in die Hand.
4-5 Durchgänge.
Input
(~10')
Inhalt
Inhalt
Verlaufstransparenz
- Ablauf der Erarbeitungsphase erklären am Checkpoint
- 1. Einzelarbeit: Wiederholung Grundsprung
- 2. Partnerarbeit: Grundsprung zu zweit (Lerntempoduett)
- 3. Gruppenarbeit: Grundsprung zu viert (Lerntempoduett)
Zwischenreflexion
(5-10')
Inhalt
Inhalt
- Beschreibt, wie ihr euch innerhalb der Gruppe abgesprochen habt, um möglichst synchron zu springen.
- Zum Beispiel: Einzählen, „Hepp“ bei Sprung gerufen, oder ähnliches.
- Beschreibt oder zeigt Aufstellungsformen, die ihr in den Gruppen gewählt habt.
- Beispiele: nebeneinander, als Pyramide, als Viereck, Face to Face,…
Gruppeneinteilung
(10-15')
Inhalt
Inhalt
- Art und Weise der Gruppeneinteilung stark abhängig von der Lerngruppe.
- Hier ein paar Vorschläge:
- 1. Selbstständig 3er bis 5er -Gruppen bilden lassen.
- 2. Lehrkraft teilt Gruppen ein.
- 3. Zufällige oder „Schein“-zufällige Gruppen.
- 4. 4er-Gruppen aus dem Lerntempoduell nehmen.
Erprobung
(10-15')
Inhalt
Inhalt
Aufstellungsformen erproben:
- SuS bekommen das AB mit den Aufstellungsformen und erproben den Grundsprung in diesen Aufstellungsformen.
- Einigen auf einen Favoriten.
- SuS dürfen auch selbst ausgedachte Aufstellungsformen wählen.
2 Möglichkeiten im Vorgehen:
- 1. Die Gruppen sollen Bescheid sagen, sobald sie sich für eine Aufstellungsform entschieden haben und die Gruppen starten im individuellen Tempo in die Erarbeitungsphase.
- 2. Alle Gruppen bekommen 5-10 Minuten, um die Aufstellungsformen zu erproben. Nach Ablauf der Zeit leitet die Lehrkraft für alle zur Erarbeitungsphase über.
- SuS sagen, dass während der Choreografie Wechsel der Aufstellungsformen möglich sind.
Erarbeitung
(10-15')
Inhalt
Inhalt
- Lehrkraft erklärt der entsprechenden Gruppe (oder allen Gruppen) kurz die Gruppenkarte und die Kriterien der Gruppenchoreografie.
- Die Kriterien können je nach Altersstufe angepasst werden.
- Beispiele: Schwierigkeitsgrad, Ausdruck, Bewegungsqualität (Körperspannung), Musikinterpretation. Nutze dazu einfach unserer editierbare Vorlage und ändere die Datei (siehe unten).
- Danach haben die Gruppen für den Rest der Stunde Zeit, an der Choreografie zu arbeiten.
- Gruppen, die Schwierigkeiten haben eigene Ideen zu entwickeln, einen Gang zum Checkpoint nahelegen, oder Beispiele von Sprüngen nennen.
Abschlussreflexion
(~5')
Inhalt
Inhalt
- Mögliche Reflexionsaspekte: produktive Zusammenarbeit, Störungen, Besprechung eigener Ideen
- Optional können erste Gruppen auf freiwilliger Basis ihren Stand der Präsentation verführen.
- Gruppenkarten einsammeln und in der nächsten Stunde wieder mitbringen.