- Schwimmbretter
- Poolnudeln
Einstieg
(~5-10')
Inhalt
Inhalt
Buchstabengleiten
- Die SuS verteilen sich auf möglichst viele Bahnen. Ggf. bietet sich auch die Längsseite des Schwimmbeckens an.
- Die SuS stoßen sich mehrmals vom Beckenrand ab und sollen mit dem Körper direkt nach dem Abstoßen jeweils einen der vorgegebenen Buchstaben (X, T und A) formen.
Reflexion
(~5')
Inhalt
Inhalt
- Welcher Buchstabe bremst dich am meisten aus und warum?
- Welcher Buchstabe lässt dich am weitesten gleiten?
- Nennt einen Buchstaben aus dem Alphabet, mit dem ihr noch weiter gleiten könnt!
- Gespräch zum Buchstaben „I“ als optimale Körperform lenken und Vorteile für das Gleiten besprechen: Weniger Wasserwiderstand, mehr Körperspannung, …
Erarbeitung
(15-20')
Inhalt
Inhalt
Übungsreihe
- 1. Partnerarbeit: Die SuS halten sich in Bauchlage am Beckenrand fest und versuchen, ein „I“ zu formen. Pullbuoys zwischen den Oberschenkeln oder Poolnudel sollte unterstützend eingesetzt werden. Die SuS sollten in Richtung Beckenboden schauen und ins Wasser ausatmen, da sonst eine Hohlkreuzhaltung droht, die nicht gut für die Wasserlage ist. Pro SuS einige Versuche. Danach Wettkampf: Wer kann am längsten als „I“ auf dem Wasser liegen und den Beckenboden ansehen?
- 2. Partnerarbeit (optional, da Nichtschwimmerbecken notwendig): Ziehe deine*n Partner*in in Bauchlage mit einem Ring durch das Becken. Ggf. erneut mit Pullbuoys/Poolnudel als Unterstützung. Wenn nicht ausreichend Ringe vorhanden sind, kann auch an den Armen gezogen werden.
- 3. Einzelarbeit: Die SuS haben ein Schwimmbrett in Vorhalte, stoßen sich vom Beckenrand ab und versuchen, so weit wie möglich zu gleiten. Die SuS sollen anschließend die Bahn mit dem Kraulbeinschlag zu Ende schwimmen, falls es ihnen technisch zuzutrauen ist.
- 4. Einzelarbeit: Die SuS stoßen sich vom Beckenrand ab und gleiten ohne Hilfe des Brettes so weit wie möglich. Die Bahn anschließend zu Ende schwimmen.
Reflexion
(~5')
Inhalt
Inhalt
- Schwierigkeiten beim Gleiten ansprechen und Tipps geben – Beispiele:
- Hohlkreuz – häufiger Grund: Kopf ist im Nacken und Gesicht liegt nicht auf dem Wasser.
- Beine sacken ab: Keine Spannung in den Beinen, Beine nicht geschlossen und/oder Zehen nicht gestreckt.
Anwendung
(5-10')
Inhalt
Inhalt
Wettgleiten
- Die SuS stoßen sich von der Wand ab und sollen so weit wie möglich gleiten.
- Erst mit Brett als Hilfsmittel, danach ohne.
- SuS beenden die Bahn mit Kraulbeinschlag, falls möglich.
- Die Bestwerte der SuS werden mit einem Hütchen/Schwimmbrett am Beckenrand markiert.
Reflexion
(3')
Inhalt
Inhalt
- Die wichtigsten Aspekte zur Wasserlage besprechen/sichern:
- 1. Körper lang gestreckt (Buchstabe „I“)
- 2. Körperspannung (Beine geschlossen, Zehen gestreckt, Po angespannt)
- 3. Gesicht auf dem Wasser, Blick zum Beckenboden