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Stunde 2/6 - Erprobung verschiedener Aufstellungsformen (90')

Stundenziel: 

Die SuS erproben das synchrone Springen des Basissprungs in Kleingruppen in verschiedenen Aufstellungsformen.

Notwendiges Material:

Aktivierung

(~5')

Schere, Stein, Papier – Rennen

  • Alle SuS starten an einem Hütchen und suchen sich jeweils einen Partner, um Schere, Stein, Papier zu spielen.
  • Auf Kommando spielen die Partner Schere, Stein, Papier.
  • Die Gewinner dürfen zum nächsten Hütchen laufen.
  • Die Verlierer suchen sich am gleichen Hütchen direkt einen neuen Spielpartner.
  • Die Gewinner am nächsten Hütchen suchen sich einen anderen Gewinner, um auch am zweiten Hütchen Schere, Stein, Papier zu spielen.
  • Die Gewinner dürfen immer ein Hütchen weiter. 
  • Die Verlierer müssen so lange am Hütchen bleiben, bis sie ein “Schere, Stein, Papier – Spiel” gewonnen haben.
  • Gewonnen hat, wer nach Ablauf der Zeit (3-5 Minuten) die meisten Runden geschafft hat.
  • Bei großen Gruppen (>25 SuS) kann man auch mit 6 Hütchen spielen.

Aufbau

(~5')

Aufbau der Gummitwist Stationen.

  • Den SuS dabei die Aufbaukarte zur Verfügung stellen oder folgende Abbildungen auf dem Smartphone zeigen.
  • Alternativ kann außerdem eine Videostation aufgebaut werden (App-Empfehlung: “Videodelay” –> nicht kostenlos und nur auf dem iPad flüssig).
  • Dafür allerdings notwendig: Stativ, iPad, App-Lizenz.

Erarbeitung

(~15')

Zwischenreflexion

(~5')

Erarbeitung 2

(~15')

Erprobung

(~20')

  • SuS erproben mit dem Laufzettel (Aufstellungsformen) verschiedene Aufstellungsformen.
  • Wenn die SuS sich für eine Aufstellungsform entschieden haben und in dieser den Basissprung synchron springen, gibt es zwei Möglichkeiten:
  • 1. Die SuS entwickeln eigene Sprungideen und können frei ausprobieren.
  • 2. Die Gruppen können mithilfe der Gruppenkarte mit der Entwicklung der Choreografie beginnen. Je nach Lerngruppe, muss eine Zwischenreflexion eingeschoben werden, um die Gruppenkarte zu besprechen.

 

  • Optional: An Videostation überprüfen lassen.
  • Ggf. mit eigenem Smartphone filmen lassen –> Datenschutzproblematik beachten und Zustimmung von allen Gruppenmitgliedern zwingend notwendig –> Sensiblen Umgang mit den Videos thematisieren.

Abschlussreflexion

(~5')

  • Mögliche Reflexionsaspekte:
  • Haben sich alle Gruppen für eine Aufstellungsform entschieden?
  • Wurden teilweise schon eigene Sprungideen gesammelt?
  • Wenn ja, gab es dabei Probleme? Oft suchen sich Gruppen zu schwierige Sprünge aus, die nicht von allen gesprungen werden können –> Synchronität in der Gruppe nicht möglich.
  • Gruppenkonstellation ggf. evaluieren.

Abbau

(~3')